Nach vorliegenden Klimaszenarien ist künftig eine deutliche Veränderung der Abflussverhältnisse hessischer Gewässer mit Mehrabflüssen im Winterhalbjahr und generell verminderten Abflüssen im Sommerhalbjahr zu rechnen. Eine Verschärfung hinsichtlich abnehmender sommerlicher Niedrigwasserabflüsse und zunehmender winterlicher Hochwasser erscheint wahrscheinlich.
1. Klimaänderung und Wasserwirtschaft
2. Beobachtete Veränderungen im Klima- und Abflussverhalten in Hessen 1951 – 2000
3. Mögliche zukünftige Klimaveränderungen in Hessen
4. Auswirkungen auf die Abflussverhältnisse
5. Schlussfolgerung
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasser und Abfall (12/2006) (Dezember 2006) |
Seiten: | 7 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Dr. Gerhard Brahmer |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Klimaschutz durch die Europäische Menschenrechtskonvention?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Eine kritische Analyse der Klimaschutzurteile des EGMR
Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'
Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.