Mit dem Sächsischen Klimaschutzprogramm von 2001 trägt der Freistaat Sachsen dem globalen und regionalen Klimawandel Rechnung. Das Programm zielt auf die Bereitstellung von fünf Prozent des Endenergieverbrauches an Strom und Wärme (derzeit 4.600 GWh/a) aus verstärkter Nutzung Erneuerbarer Energien (EE) bis zum Jahr 2010, eine prinzipielle Einsparung von Energie sowie eine Steigerung der Energieeffizienz.
1. Sächsische Energieversorgung und Klimaschutz
2. Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch
2.1. Übersicht
2.2. Windenergie
2.3. Wasserkraftnutzung
2.4. Biomasseenergienutzung
2.5. Potenzialdarstellung
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasser und Abfall (06/2006) (Juni 2006) |
Seiten: | 5 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Schlegel |
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Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.