Integration von verkehrlicher Nutzung und Umweltzielen an der Tideelbe

Am 6. und 7. November 2006 fand in Hamburg ein gemeinsam von Hamburg Port Authority (ehemals: Strom- und Hafenbau) und der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord organisiertes, sehr gut besuchtes Symposium statt. Es befasste sich mit der Entwicklung der Tideelbe vor dem Hintergrund verkehrsbezogener Erfordernisse und ökologischen Ansprüchen.

In einer anschließenden intensiven Diskussion insbesondere mit Vertretern der Umwelt- und Naturschutzverbände wurden Einzelaspekte des Symposiums nochmals beleuchtet. HANS-PETER DÜCKER, HPA Hamburg, zog anschließend eine positive Bilanz der Veranstaltung: aus seiner Sicht ein deutliches Signal für mehr Akzeptanz der gegenwärtigen Planungen im Bereich der Tideelbe. Das Symposium habe ergänzende Impulse und Anregungen gegeben, die in den weiteren Prozess aufgenommen werden sollen. Ein weiteres Symposium in ähnlicher Zusammensetzung ist im kommenden Jahr geplant.



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser und Abfall (01-02/2007) (Januar 2007)
Seiten: 4
Preis: € 10,90
Autor: Rudolf Gade
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.

Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.

Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.