Entsorger ziehen sich zurück - Hans-Peter Repnik rückt das Thema Neuausrichtung in den Mittelpunkt

Gut 100 Tage ist der neue Vorstandvorsitzende der Duales System Deutschland AG, Hans- Peter Repnik, im Amt schon denkt er an Neuausrichtung. Sie sei notwendig, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren sowie das 'wettbewerbs- und umweltpolitische Umfeld besser bewältigen zu können'. Der erste und wichtigste Schritt in diese Richtung sei bereits getan.

30.05.2003 Die Bundeskartellbehörde hatte es schon lange gefordert. Nun setzt es die Duale System Deutschland AG in die Tat um. Die Vertreter der Entsorgungswirtschaft haben ihre DSD-Aufsichtsratsmandate niedergelegt und sind aus dem Gremium ausgeschieden...

Unternehmen, Behörden + Verbände: Duales System Deutschland AG, Kartellamt, RWE, Rethmann AG, Karl Tönsmeier Entsorgungswirtschaft GmbH & Co. KG
Autorenhinweis: Anke Geilen



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Mai 2003 (Mai 2003)
Seiten: 2
Preis: € 0,00
Autor: Anke Geilen
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.