Interreg IIIB – Ver- und Entlandung von Stauräumen im Alpengebiet

Die kontinuierliche Verlandung von Stauräumen infolge der Sedimentation von im Zufluss mitgeführten Feststoffen beeinträchtigt bzw. gefährdet in vielen Fällen den sicheren Betrieb von Stauanlagen bzw. deren Nutzungen. Bei der Durchführung von Maßnahmen zur Räumung bzw. Verfrachtung der abgelagerten Feststoffe sind betriebbliche, hydrologische, hydraulische und ökologische Aspekte sowie die örtlichen Bedingungen zu beachten.

Für den Alpenraum ergeben sich durch die besonderen klimatischen und naturräumlichen Bedingungen
nochmals spezielle Anforderungen. In dem von der EU kofinanzierten Interreg-IIIB- Projekt ALPRESERV führte eine international besetzte Arbeitsgruppe Erfahrungen über Stauraummverlandungen
sowie -räumungen im Alpenraum zusammen.



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser Wirtschaft 04 / 2007 (April 2007)
Seiten: 5
Preis: € 10,90
Autor: Dr.-Ing. Sven Hartmann
 
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