Over the past 30 years, global temperatures have risen continuously by around 0.2°C per decade; the ten warmest years on record have occurred since 1990. Since the discovery of this trend, there has been considerable debate over whether climate change can be attributed to human activities. Although arguments are made against human induced climate change, most scientists nowadays ascribe global warming to an increase in greenhouse gases (GHG) caused by human activities.
To tackle global warming, the United Nations (UN) developed a global regime committing countries to stabilize or reduce their GHG emissions at a level. In order to meet these reduction obligations, countries are not solely limited to taking domestic action. They can meet these demands in part through international mechanisms such as “Joint Implementation” (JI) and the “Clean Development Mechanism” (CDM). These “projectbased flexible mechanisms” provide the possibility of reaching reduction targets through project activities abroad. These reductions can then be counted towards a country’s domestic reduction commitment.
| Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH |
| Quelle: | Issue 2/2007 (November 2007) |
| Seiten: | 13 |
| Preis: | € 16,00 |
| Autor: | Dr. Markus Appel |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
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