Israel hat wie der gesamte Vordere und Mittlere Orient unter geringen Jahresniederschlägen und damit Wasserknappheit zu leiden. Im Sommerhalbjahr fällt praktisch gar kein Regen. Um eine intensive Landwirtschaft zu betreiben, ist deshalb die künstliche Bewässerung der landwirtschaftlich genutzten Flächen erforderlich.
Durch diese Wasserknappheit bedingt hat sich eine vielfältige Wasserwirtschaft entwickelt. Trinkwasser wird im großen Stil über Fernleitungen vom See Genezareth bis in den Süden, z. B. in das Ballungsgebiet um Tel Aviv, transportiert. In vielen Bereichen der Wasserwirtschaft wird auf Neue Technologien, Forschung und Entwicklung sowie Wassersparmaßnahmen gesetzt. Um das zu demonstrieren und auf die 4. Internationale Wasser- und Umwelttechnologiemesse WATEC vom 30.10. bis 1.11.2007 hinzuweisen, wurde vom Israel Export & International Co operation Institute zusammen mit mehreren beteiligten Ministerien eine Presserundfahrt vom 29.4. bis 1.5.2007 organisiert, an der etwa 30 Journalisten aus vielen Teilen der Welt teilnahmen.
Copyright: | © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Quelle: | GWF 07-08 / 2007 (Juli 2007) |
Seiten: | 3 |
Preis: | € 3,00 |
Autor: | Professor Dr.-Ing. Werner Hegemann |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Fremdstoffgehalte in den Sieblinien von Biogut nach Voraufbereitung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2024)
Fremd- und Kunststoffeinträge im getrennt erfassten Biogut rücken zunehmend in den Fokus des Gesetzgebers. Mit der Novellierung der BioAbfV treten zum 01.05.2025 erstmals Grenzwerte in Kraft, die sich auf das frische Biogut vor der biologischen Behandlung beziehen.
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.