Durch den Bau einer Biogasanlage ändern sich die Nährstoffströme im Betrieb. Die Wirtschaftsdünger fließen nicht mehr direkt auf die Fläche (oder in den Export), sondern durchlaufen zunächst zumindest teilweise die Biogasanlage. Das gleiche gilt für das Erntegut.
Im Betrieb ohne Biogasanlage wird es entweder verkauft oder verfüttert, im Biogasbetrieb wird darüber hinaus ein Teil des Erntegutes vergoren. Auch beim Import von Nährstoffen in den Betrieb gibt es diesen Unterschied: Neben den Futtermitteln für die Tiere werden auch Futtermittel“ für die Biogasanlage aufgenommen. Im Prinzip ist die Biogasanlage damit wie ein zusätzlicher Stall zu betrachten.
Copyright: | © Fachverband Biogas e.V. |
Quelle: | Jahrestagung 2007 (Februar 2007) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 2,00 |
Autor: | Dr. Jacobs Günter Dr. Laurenz Ludger |
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