Vielerorts werden die Grenzwerte für Feinstaub zum Schutz der menschlichen Gesundheit überschritten. Zu den wichtigsten Maßnahmen, dies zu ändern, zählen strengere gesetzliche Vorgaben für kleine und mittlere Feuerungsanlagen in Privathaushalten und Gewerbebetrieben sowie Verbesserungen in der Tierhaltung und beim Umgang mit Dünger in der Landwirtschaft.
(20.11.12) Maßnahmen gibt es in Hülle und Fülle, um die Belastung von Mensch und Umwelt durch Feinstaub- Partikel zu reduzieren. Manche sind umsonst, andere sparen sogar Geld. Der wirksamste Maßnahmen-Mix erfordert jedoch bundesweit Investitionen in Höhe von schätzungsweise 1,2 Mrd. Euro. Das ist das Fazit einer Reihe von Studien im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA), deren Ergebnisse jetzt von den Wissenschaftlern der TNO Niederländische Organisation für Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung (Utrecht), des Instituts für Zukunftsstudien und Technologieberatung (Berlin), der Freien Universität Berlin und der Uni Stuttgart zu einem Endbericht zusammengestellt wurden...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
Quelle: | November/Dezember 2012 (November 2012) |
Seiten: | 3 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Heinz-Wilhelm Simon |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.
Klimaresilienter Städtebau
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2023)
Instrumente, Chancen und Hindernisse bei der Klimaanpassungsplanung
Klimawandelbewältigung im Non-ETS Sektor in Deutschland und Österreich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2023)
Ein neues Rechtsgebiet im Vergleich