Die Papierindustrie könnte die Kosten für die Verwertung ihrer betrieblichen Abfälle um bis zu 90 Prozent senken und dabei gleichzeitig die Umwelt enorm entlasten. Vorausgesetzt, sie könnte sich darauf verständigen, ihre Reststoff-Ströme branchenübergreifend zu bündeln und in zentralen Anlagen energetisch zu nutzen. Eine Studie für Bayern zeigt, was ein integriertes Verwertungskonzept leisten kann.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
Quelle: | Juni 2008 (Juni 2008) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Heinz-Wilhelm Simon |
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