Europaweite Fairness gesucht - Öffentlich-private Partnerschaften mit Vorteilen für alle

Allumfassende europäische Regeln für die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privater Wirtschaft wird es nicht geben. Wacker arbeitet die EU-Kommission jedoch weiter daran, ein Mindestmaß an Fairness und Transparenz bei der Wahl privater Partner herzustellen.

20.05.2006 Die öffentliche Konsultation ist abgeschlossen. Knapp 200 Diskussionsbeiträge und Stellungnahmen aus 16 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, von Regierungen, Verbänden sowie privaten und öffentlichen Unternehmen sind ausgewertet. Die EU-Kommission ist zu einem Zwischenergebnis gelangt: Ein umfassendes Regelwerk, dem alle vertraglichen öffentlich-privaten Partnerschaften unterworfen wären und damit auch ein und denselben Vorschriften für die Vergabe von öffentlichen Diensten, Aufträgen oder Konzessionen, wird es nicht geben...

Unternehmen, Behörden + Verbände: Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), ÖPP Task Force Bundesbauministerium
Autorenhinweis: Heinz-Wilhelm Simon



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Mai 2006 (Mai 2006)
Seiten: 3
Preis: € 0,00
Autor: Heinz-Wilhelm Simon
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Klimaresilienter Städtebau
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2023)
Instrumente, Chancen und Hindernisse bei der Klimaanpassungsplanung

Klimawandelbewältigung im Non-ETS Sektor in Deutschland und Österreich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2023)
Ein neues Rechtsgebiet im Vergleich

Der Schutz der Menschenrechte im Klimawandel vor dem internationalen Gerichtshof
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2023)
Maßnahmen der Staaten, die dem Klimaschutz unzureichend gerecht geworden sein sollen, sind in der Vergangenheit in Verfahren vor Menschenrechtsorganen der UN geltend gemacht worden.1 Mit der Initiative des Inselstaates Vanuatu vom6.12.2022wird erstmals der Versuch gemacht, den Schutz der Menschenrechte im Klimawandel mit Hilfe des IGH weltweit voranzubringen.